Trainieren Sie konsequent – dann stellen sich auch Ergebnisse ein
Inger Törnell aus Stockholm, Psychologin im Ruhestand, schnarchte und hatte eine schwere Schlafapnoe. Als sie eine Anzeige zu IQoro las, entschied sie sich für einen Versuch. Hier ist ihre Geschichte.
Nachdem ich die erste Veränderung schon nach ein paar Wochen spürte, konnte ich schließlich ganz auf die CPAP-Maske verzichten. Endlich werde ich nicht mehr von dieser lauten Maschine geweckt, bei der gerne auch mal die Schläuche abgehen.
Dank IQoro wieder Freude am Essen
Gösta hatte einen schweren Herzinfarkt, der auch einen Schlaganfall nach sich zog. Es folgte eine schwere Zeit. Gösta hatte Probleme beim Schlucken und konnte sich nur eingeschränkt bewegen.
Ohne IQoro wäre ich nicht da, wo ich heute bin.
Endlich nicht mehr wie gelähmt vor Müdigkeit!
Bei Anita wurde eine Schlafapnoe diagnostiziert. Nachdem sie lange Zeit ständig übermüdet war, stellte sie schon nach kurzer Trainingsdauer einen Unterschied fest.
Ich werde immer munterer und plane sogar schon, was ich am Wochenende machen könnte.
Kloßgefühl im Hals, saures Aufstoßen, schaumiger Speichel – alles weg!
Ein dauerhaftes Kloßgefühl im Hals und saures Aufstoßen machten Malin das Leben schwer. Als das Essen eines Tages einfach stecken blieb, bekam das Problem eine neue Dringlichkeit. Die verordneten Medikamente zeigten aber keine Wirkung.
Der Arzt meinte, was man nicht sieht, könnte man auch nicht behandeln – das müsste ich doch verstehen“, erzählt Malin.
Ich würde eine Tablette pro Tag nehmen, wahrscheinlich für immer
Ann bekam Medikamente verschrieben, die ihre Beschwerden durchaus linderten. Trotzdem fiel ihr das Schlucken immer schwerer. Als Ann eines Tages ihre Symptome googelte, stieß sie auf IQoro.
Nach nur einem Monat Training konnte ich mich wieder problemlos bücken und den Kindern mit ihren Schuhen helfen. Da aber noch nicht alle Symptome verschwunden sind, werde ich weiter trainieren.
Ich habe IQoro vielen Freunden empfohlen
Camilla fiel das Schlucken so schwer, dass sie Angst hatte, eines Tages daran zu sterben. Doch durch das Training mit IQoro besserte sich ihr Zustand bereits nach kurzer Zeit.
Schon nach wenigen Wochen besserte sich mein Zustand deutlich. Was für eine Erleichterung, endlich wieder essen und schlucken zu können!
Inga-Lisa bekam von der CPAP-Maske Panikanfälle
Gegen Schnarchen und Schlafapnoe wurde Inga-Lisa eine CPAP-Maske empfohlen. Die Maske löste allerdings Panikanfälle aus und war damit alles andere als hilfreich. Gerettet hat Inga-Lisa schließlich das Training mit IQoro.
Meine Schlaf- und damit Lebensqualität hat sich durch IQoro deutlich erhöht.
Jenny galt als magersüchtig – dabei hatte sie eine Schluckstörung
Wegen einer Schluckstörung nahm Jenny sehr stark ab. Doch niemand nahm ernst, was sie selbst zu den Beschwerden sagte, und ihr Leben wurde zum Albtraum. Bis Jenny zum Sprech- und Schluckzentrum am Krankenhaus Hudiksvall kam.
Klar konnte ich verstehen, dass meine Familie sich Sorgen machte. Trotzdem war es irgendwie traurig, dass mir keiner richtig zuhörte.
Ich hatte Angst, mit anderen zu essen
Schluckstörungen und ein aufgeblähter Bauch machten Dagmar Gustafsson jahrelang das Leben schwer. Erst nach zehn Jahren begegnete sie einer Logopädin, die ihr IQoro verschrieb.
Schon zwei Wochen später konnte ich die meiste Nahrung schlucken. Das war eine unglaubliche Erleichterung und spornte mich nur noch mehr an, weiterzutrainieren.
Schluckprobleme ließen Malin Verhaltenstherapie beginnen
Malin Wallin aus Sundbyberg, 25 Jahre jung, bekam aus heiterem Himmel so schwere Schluckprobleme, dass sie massiv an Gewicht verlor. Ihr Umfeld vermutete eine Essstörung und ließ Malin schließlich an sich selbst zweifeln – dabei aß sie doch für ihr Leben gern.
Es tat zwar schon irgendwie gut, über die Probleme zu sprechen, fühlte sich aber gleichzeitig fehl am Platze an. Denn ich zweifelte vielleicht an mir selbst – aber nicht daran, dass meine Beschwerden eine körperliche Ursache hatten.
Das Gefühl der Übelkeit ist wie weggeblasen
Niklas fiel auf, dass er Probleme mit dem Schlucken hatte, aber eine Untersuchung brachte kein Ergebnis. Als es immer schlimmer wurde, stieß er durch eigene Recherchen auf die Lösung.
Normalerweise kaufe ich keine neuen Erfindungen, die im Internet angepriesen werden. Aber hier hatte ich wegen der seriösen Informationen und der langjährigen Forschung ein gutes Gefühl.
Berith hielt Reflux und Schluckstörungen einfach nicht mehr aus
Tag für Tag lief Berith eilends zur Toilette, wenn ihr das Essen wieder hochkam. Die Diagnose lautete Zwerchfellbruch – für den es aber leider keine Behandlung gebe.
Immer wieder musste ich mich nach dem Essen über die Toilette beugen – der reinste Albtraum. Doch mit dem regelmäßigen Training ließen die Probleme schon nach wenigen Wochen deutlich nach.