Kloßgefühl im Hals, saures Aufstoßen, schaumiger Speichel – alles weg!
Malin Hylander aus Ljusdal kann sich nicht mehr an eine Zeit ohne Sodbrennen und saures Aufstoßen erinnern. Viele Jahre lang litt sie außerdem unter einem dauerhaften Kloßgefühl im Hals und hatte Probleme, feste Nahrung zu schlucken.
Als ich schlucken wollte, blieb mir das Essen einfach im Hals stecken.
– Ich habe mich schon immer schwer damit getan, Tabletten zu schlucken, weiß Malin.
Als sie 28 war, wurden die Probleme nach und nach schlimmer – und eines Tages sehr akut. Neben dem ständigen Kloßgefühl und schaumigen Speichel blieb ihr eines Abends das Essen einfach im Hals stecken.
Da bekam ich richtig Panik. Das Essen blieb einfach stecken, und ich musste in die Ambulanz.
Als der Arzt ihr im Krankenhaus in den Hals leuchtete, sah er zwar die Verschleimung, konnte sonst aber nichts feststellen. Daraufhin verschrieb er Malin einen Hustenlöser.
– Man glaubt ja, dass die Ärzte schon wissen, was sie tun. Also nahm ich das Medikament.
Ärzte hatten keine Erklärung
Ein paar Wochen später musste Malin erneut in die Ambulanz. Von dort aus wurde sie an mehrere Experten überwiesen, die verschiedene Untersuchungen durchführten. Eine Erklärung für ihren Zustand fand allerding niemand.
Was man nicht sieht, könnte man auch nicht behandeln – das müsste ich doch verstehen
– Den schlimmsten Kommentar hörte ich von dem Arzt, der mir gerade einen Schlauch durch die Nase schob. Er meinte, was man nicht sieht, könnte man auch nicht behandeln – das müsste ich doch verstehen, erzählt Malin.
Malin erhielt den immer gleichen Rat, den Kopf beim Schlafen hoch zu lagern, auf ihre Ernährung zu achten und Stress zu vermeiden.
– Niemand nahm mich ernst, und ich fing schon an zu glauben, dass ich mir das alles nur einbilde, sagt Malin und nimmt ihren 11 Monate alten Sohn Ludvig auf den Arm.
Überweisung an Mary Hägg
Nach viel Hin und Her wurde Malin an Dr. Mary Hägg überwiesen, Spezialistin für orofaziale Medizin und Leiterin des Sprech- und Schluckzentrums am Krankenhaus Hudiksvall. Und das brachte endlich die Wende.
Zum ersten Mal hörte mir jemand zu.
– Zum ersten Mal hörte mir jemand zu. Dort verstand man, was mein Problem war und konnte mir noch dazu seine Ursache erklären. Vor allem war zum ersten Mal die Rede davon, dass es eine Behandlungsmethode gibt. Ich konnte es gar nicht fassen.
Eine gründliche Untersuchung zeigte, dass bei Malin ein Zwerchfellbruch vorlag, der ihre mechanisch bedingte Schluckstörung verursachte.
– Ich bekam ein neuromuskuläres Trainingsgerät, mit dem ich dreimal täglich je 3 x 10 Sekunden trainieren sollte, immer vor den Mahlzeiten.
Kloßgefühl im Hals verschwand
Nach drei Monaten merkte Malin, dass sich ihr Zustand nach und nach besserte. Weitere drei Monate später hatte sie keinerlei Symptome mehr.
– Kloßgefühl im Hals, saures Aufstoßen, schaumiger Speichel – alles war weg. Sogar besonders feste Speisen konnte ich wieder essen. Auch wenn ich mal eine Kopfschmerztablette nehmen musste, war das kein Problem mehr.
Eine solche Erleichterung!
– Aber das Beste war wahrscheinlich, nicht mehr ständig diese Angst zu haben, dass einem das Essen im Hals stecken bleibt. Das war eine solche Erleichterung, freut sich Malin über den Behandlungserfolg.
IQoro in der Schwangerschaft wieder hervorgeholt
Vor knapp einem Jahr kam Malins Sohn Ludvig zur Welt. Die Schwangerschaft verlief gut, aber das Sodbrennen kam zurück, was bei Schwangeren nichts Ungewöhnliches ist.
Froh und dankbar, IQoro gefunden zu haben.
– Da holte ich das IQoro wieder hervor, und es half sofort. Ich bin so froh und dankbar, diese Behandlungsmethode gefunden zu haben. Hätte man mich direkt richtig überwiesen, wäre es am Ende doch viel günstiger gewesen.
Jetzt wissen wir, wo es Hilfe gibt
Heute beunruhigt Malin nur noch, dass sich auch der kleine Ludvig mit dem Schlucken schwertut.
– Ich höre richtig, wie er mit den Bissen kämpft. Brei und Trinkmahlzeiten sind kein Problem, aber mit fester Nahrung klappt es weniger gut.
Schluckkanal bei vielen Säuglingen noch nicht ausgereift.
Laut der Forscherin Mary Hägg ist der Schluckkanal bei vielen Säuglingen noch nicht ganz ausgereift. Dies normalisiere sich aber in der Regel, wenn die Kinder gut ein Jahr alt seien.
– Wenn sich das Problem bei Ludvig nicht auswächst, wissen wir jetzt, wo wir Hilfe bekommen, schließt Malin, die ihre Elternzeit soeben beendet und den Staffelstab an Papa Niclas übergeben hat.
“Ich konnte fast alle meine täglichen Medikamente vollständig absetzen und bin wirklich sehr zufrieden.”
Helen T, VERIFIZIERTER KÄUFER
Das Gefühl der Übelkeit ist wie weggeblasen
Niklas fiel auf, dass er Probleme mit dem Schlucken hatte, aber eine Untersuchung brachte kein Ergebnis. Als es immer schlimmer wurde, stieß er durch eigene Recherchen auf die Lösung.
Normalerweise kaufe ich keine neuen Erfindungen, die im Internet angepriesen werden. Aber hier hatte ich wegen der seriösen Informationen und der langjährigen Forschung ein gutes Gefühl. Niklas Geschichte lesen