Schleim im Hals und häufiges Räuspern
Zäher Schleim im Hals und Räuspern sind häufig auftretende Symptome, unter denen viele Menschen leiden. Wir beschreiben hier die üblichen Ursachen für diese Beschwerden und eine Möglichkeit, sie loszuwerden.

Warum sitzt bei mir Schleim im Hals?
Der Schleim im Hals ist der Abwehrmechanismus des Körpers zum Schutz der Schleimhaut vor der ätzenden Magensäure, die aus dem Magen nach oben steigt. Der Schleim kann dazu führen, dass Sie oft husten oder sich räuspern müssen.
Zäher Schleim und häufiges Räuspern sind meist auf einen Zwerchfellbruch zurückzuführen. Diese Erkrankung ist auf die Schwächung eines Muskels – des Zwerchfells – zurückzuführen.
Symptome bei zähem Schleim und Räuspern
Wenn Magensäure in die Speiseröhre austritt, bildet sich zäher Schleim, der in den Hals aufsteigt.
Oft ist der Speichel dadurch schaumig und schwer zu schlucken. Viele Betroffene müssen häufig ausspucken und benötigen daher einen Spucknapf am Bett.
Häufig treten diese Symptome auf:
- Zäher Schleim im Hals – auch ohne Erkältung
- Schaumiger Speichel – oft schwer zu schlucken
- Räuspern – vor allem nach dem Essen
- Heisere oder gurgelnde Stimme – oder Stimmveränderungen
- Reizhusten – häufig am Morgen
- Sodbrennen
- Aufstoßen und Blähungen – wenn Sie versuchen, Speichel zu schlucken
Jane litt schon immer unter Reflux – und wurde ihn dann in wenigen Wochen los
Reizhusten und Schleim im hinteren Mundbereich bereiteten Jane Probleme beim Sprechen und Singen. Doch schon einige Wochen mit dem IQoro-Training ließen die Beschwerden verschwinden.
„Ich wache nicht mehr mit Halsschmerzen auf und schlafe auch besser.“ Mehr erfahren
Behandlung von zähem Schleim im Hals und Räuspern
Wie wird man Schleim im Hals los? Wenn zäher Schleim im Hals und häufiges Räuspern auf einen Zwerchfellbruch zurückzuführen sind, muss die geschwächte Muskulatur trainiert werden, um die Beschwerden loszuwerden. Dieses Training können Sie ganz einfach mit IQoro durchführen.

Die Behandlung richtet sich gegen die Ursache Ihrer Probleme
Die Behandlung mit IQoro geht die eigentliche Ursache Ihrer Beschwerden an – anders als zum Beispiel Medikamente, die nur Ihre Symptome lindern.
Es werden keine Medikamente benötigt
Die Behandlung mit IQoro erfolgt ganz ohne Medikamente. Wenn Sie bereits Säurehemmer gegen Ihre Symptome einnehmen, kann es sich empfehlen, die Medikamente noch eine Zeitlang weiter einzunehmen.
Wenn Ihre Muskeln stärker geworden sind, können Sie beginnen, in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt die Einnahme der säurehemmenden Medikamente allmählich herunterzufahren.
Einfach und schnell anzuwenden
Die Behandlung mit IQoro ist einfach und dauert jeweils nur 30 Sekunden. Sie können die Behandlung durchführen, wo immer und wann immer Sie wollen. Folgen Sie einfach den unkomplizierten Anweisungen, wie Sie mit IQoro trainieren können.
Wie schnell wird es mir besser gehen?
Wie schnell Ihre Symptome durch das IQoro-Training zurückgehen, hängt von mehreren Faktoren ab. So kommt es z. B. darauf an, seit wann Sie die Beschwerden haben und wie regelmäßig Sie trainieren.
Unsere Kundenbefragungen zeigen, dass viele schon nach wenigen Wochen eine Besserung wahrnehmen. Im Rahmen unserer Erfolgsgarantie versprechen wir, dass sich innerhalb von sechs Monaten eine Besserung einstellt. Sollte dies bei Ihnen nicht der Fall sein, bekommen Sie Ihr Geld zurück.
“Das Sodbrennen ist praktisch völlig verschwunden. Der Reizhusten und der hartnäckige Schleim wurden weniger und verschwanden nach ungefähr zwei Monaten.”
Marianne F, Verifizierter Käufer
Drei Vorteile von IQoro

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Wie IQoro funktioniert
Mit IQoro stärken Sie die geschwächte Muskulatur, die Ursache für Ihre Beschwerden. Insgesamt trainieren Sie 148 Muskeln vom Mund bis hinunter zum Zwerchfell.

Wenn die Muskeln stärker werden, gelangt weniger Magensäure.
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Risiken von Schleim im Hals und häufigem Räuspern
Zäher Schleim im Hals und Räuspern sind Symptome eines Zwerchfellbruchs. Wird der Zwerchfellbruch nicht behandelt, kann er längerfristig zu schweren Erkrankungen führen.
Zellveränderungen und Tumoren
Die ätzende Magensäure kann das Risiko von Zellveränderungen erhöhen.
Solche Veränderungen können sich letztendlich zu einer Krebserkrankung entwickeln, dem sogenannten Barrett-Syndrom.
Schwächere Muskeln können zu mehr Beschwerden führen
Mit der Zeit können Ihre Muskeln immer schwächer werden. Dann können sich auch Ihre Symptome verschlechtern und weitere Beschwerden können sich einstellen, wie z. B. Schluckbeschwerden.
Daher ist es wichtig, das Zwerchfell zu stärken, sobald man sich bewusst wird, dass man einen Zwerchfellbruch hat.
Das Räuspern und Husten kann sich auch zu einem sozialen Problem entwickeln.
Anders von The Real Group braucht keine Medikamente gegen Reflux mehr
Seit knapp 40 Jahren tourt Anders Edenroth, Sänger, Komponist und Arrangeur der preisgekrönten A-Capella-Band The Real Group, um den Globus. Obwohl Anders mit den Bandkollegen große musikalische Erfolge feierte, kämpfte er jahrelang mit dem eigenen Instrument – seiner Stimme.
Heute bin ich komplett beschwerdefrei und brauche auch keine Medikamente mehr gegen Reflux. Anders Geschichte lesen
Lässt sich die Ursache des Schleims und des häufigen Räusperns behandeln?
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Symptomlinderung
Die Kräftigung geschwächter Muskeln kann einige Wochen oder Monate dauern – je nachdem, wie schwach Ihre Muskeln anfangs sind. Daher benötigen Sie möglicherweise eine Zeitlang parallel zur Behandlung andere Mittel zur Symptomlinderung.
Sie sollten aber bedenken, dass diese Ratschläge nur zur Linderung Ihrer Symptome beitragen – wenn Sie Ihre Probleme wirklich loswerden wollen, müssen Sie die geschwächten Muskeln stärken.
Einige Möglichkeiten, Ihre Symptome zu lindern:
- Erhöhen Sie die Liegefläche am Kopfende des Bettes um etwa 15 cm.
- Schlafen Sie auf der linken Seite – dann steigt die Magensäure nicht so einfach hoch.
- Essen Sie nicht vor dem Schlafengehen (spätestens 2 Stunden vorher).
- Stellen Sie Ihre Ernährung um – meiden Sie Speisen und Getränke, von denen Sie wissen, dass sie Beschwerden verursachen.
- Trinken Sie nach jedem Bissen Essen etwas Wasser.
- Vermeiden Sie es, sich beim Aufstehen nach vorn zu beugen.
- Vermeiden Sie es, schwere Lasten zu tragen.
Symptome mit Medikamenten lindern
Einigen Personen, die unter sehr viel Schleim im Hals oder sehr häufigem Räuspern leiden, kann durch säurehemmende Medikamente Linderung verschafft werden.
Das liegt daran, dass diese Medikamente die Menge an Magensäure reduzieren, die in den Hals gelangt, sodass der Körper auch nicht so viel schützenden Schleim produzieren muss.
Da Medikamente aber nicht in der Lage sind, geschwächte Muskeln zu stärken, werden Ihre Beschwerden einige Zeit nach Absetzen der Medikamente wiederkehren.
Bestimmte Reflux-Symptome sind nicht mit Reflux-Medikamenten behandelbar
Zur Behandlung von Reflux-Symptomen wie Sodbrennen, Kloßgefühl im Hals oder Räuspern werden üblicherweise Reflux-Medikamente verschrieben. Diese Medikamente sind aber oft wirkungslos. Nachfolgend erfahren Sie mehr darüber, welche Reflux-Symptome sich nicht mit Medikamenten behandeln lassen.
Erfahren Sie mehr über Beschwerden, die nicht mit Refluxmedikamenten behandelt werden können. Mehr erfahren
Medikamente haben schwerwiegende Nebenwirkungen
Medikamente gegen überschießende Magensäure haben bei längerer Anwendung schwerwiegende Nebenwirkungen. Sie sollten daher nur vorübergehend genutzt werden.
Weitere Informationen über Medikamente gegen Magensäure finden Sie auf unserer Seite über Reflux.
Hausmittel gegen Schleim im Hals
Es gibt Hausmittel, die Linderung verschaffen können, wenn Sie unter viel Schleim im Hals leiden oder sich häufig räuspern müssen. Ein ganz einfaches Hausmittel ist es, viel zu trinken. Das macht den Schleim weniger zäh, sodass er sich leichter abhusten lässt. Getränke wie Softdrinks oder Säfte sind aber kontraproduktiv, weil sie Symptome wie Sodbrennen noch verstärken können.
Ursachen von Schleim im Hals und Räuspern
Schleim im Hals und hartnäckiges Räuspern sind oft Symptome eines Zwerchfellbruchs. Ein Zwerchfellbruch bedeutet, dass ein Muskel – das Zwerchfell – geschwächt ist.

Wenn das Zwerchfell geschwächt ist, kann es nicht dafür sorgen, dass der Magen und sein Inhalt wie vorgesehen darunter bleiben. Stattdessen lässt das schwache Zwerchfell den oberen Teil des Magens nach oben in die Brusthöhle gleiten.
Dann kann Magensäure austreten und Verätzungen an der Schleimhautauskleidung der Speiseröhre verursachen.

Warum habe ich Schleim im Hals?
Die Bildung von Schleim im Hals hat zum Ziel, die Schleimhaut in Mund und Rachen vor ätzender Magensäure zu schützen. Dass Magensäure austritt, ist meist auf einen Zwerchfellbruch zurückzuführen.
Magensäure verursacht Verätzungen
Die Magensäure ist ätzend, damit sie die Nahrung im Magen aufschließen kann. Im Magen selbst schadet sie nicht.
Wenn sie aber mit der Schleimhaut der Speiseröhre und des Rachens in Berührung kommt, verursacht sie Verätzungen. Das führt zu lästigen Symptomen wie Sodbrennen, Brustschmerzen und schlechten Zähnen.
Um die Schleimhäute zu schützen, bildet der Körper zähen Schleim und schaumigen Speichel.
Warum muss ich mich räuspern?
Räuspern ist eine natürliche Reaktion. Unter anderem wird durch das Räuspern Schleim von den Stimmbändern gelöst, wodurch die Stimme klarer wird.
Ein Zwerchfellbruch kann dazu führen, dass sich im Hals viel Schleim anlagert. So muss man sich unter Umständen sehr häufig räuspern.
Räuspern kann sich sozial nachteilig auswirken
Häufiges Räuspern kann sowohl für Sie selbst als auch für die Umgebung anstrengend werden. Daher wirkt sich Räuspern auch auf die soziale Situation aus.
Um gegen den Schleim im Hals und das Räuspern vorzugehen, muss die eigentliche Ursache der Probleme behandelt werden – der Zwerchfellbruch, der dazu führt, dass ätzende Magensäure in die Speiseröhre gelangt.
Stiller Reflux – Schleim und Räuspern ohne Sodbrennen
Ein sogenannter stiller Reflux bedeutet, dass zwar Magensäure aus dem Magen zurück in die Speiseröhre fließt, aber ohne das brennende und stechende Gefühl, das wir mit Sodbrennen verbinden.
Oft denkt man bei Informationen über Magensäure, die in den Hals gelangt, an Sodbrennen und saures Aufstoßen. Die Magensäure bemerkt man aber nicht unbedingt, sondern lediglich die Symptome, die sie hervorruft.
Schleim im Hals und Räuspern sind zwei häufige Symptome eines stillen Refluxes.
Stiller Reflux kann zu schwerwiegenderen Symptomen führen
Es ist wichtig, das Räuspern und den Schleim im Hals so schnell wie möglich zu behandeln, Sonst kann sich die innere Muskulatur noch weiter schwächen und zu weiteren Problemen führen.
Es ist zum Beispiel nicht ungewöhnlich, dass bei Menschen mit einem Zwerchfellbruch im Laufe der Zeit auch Schnarchen, Schlafapnoe, Zahnprobleme und Schluckbeschwerden auftreten.
Wann zum Arzt?
Schleim im Hals und Räuspern können auf einen Zwerchfellbruch zurückzuführen sein. Dann ist es wichtig, so schnell wie möglich mit der Behandlung zu beginnen. Sonst können sich die Beschwerden noch verstärken.
Wann sollte ich ärztlichen Rat einholen?
Wenn Sie Beschwerden haben, deren Ursache ein Zwerchfellbruch sein könnte, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen, um andere Krankheiten auszuschließen.
Während der Wartezeit auf den Termin können Sie schon mit der Behandlung mit IQoro beginnen, denn die Behandlung hat keine negativen Nebenwirkungen.
In sehr seltenen Fällen sollte die Behandlung mit IQoro nicht durchgeführt werden. Darüber können Sie sich auf unserer Seite über Nebenwirkungen informieren.
Untersuchungen und Diagnostik
Für die Untersuchung in Bezug auf Schleim im Hals und Räuspern werden Sie wahrscheinlich vom Hausarzt an einen Facharzt überwiesen. Denken Sie daher schon im Vorfeld über Antworten auf die folgenden Fragen nach:
- Wie oft treten Ihre Symptome auf?
- Wie lange bemerken Sie Ihre Symptome schon?
Sie können auch unseren Selbsttest auf einen Zwerchfellbruch machen, um zu sehen, ob Ihre Probleme darauf zurückzuführen sind. Der Test dauert drei Minuten und ist völlig kostenlos.
Quellenangaben
- Kjellén G, Tibbling L. Manometric oesophageal function, acid perfusion test and symptomatology in a 55-year-old general population. Clinical Physiology. 1981; 1:405-15
- Hägg M, Tibbling L, Franzén T. Esophageal dysphagia and reflux symptoms before and after oral IQoro training. World J Gastroenterol 2015; 21(24): 7558-7562.