Schluckstörungen beim Essen

Ein Zwerchfellbruch erschwert das Schlucken von Nahrung mit besonders trockener und fester Konsistenz, wie z. B. Reis, Huhn oder Fleisch. Flüssigkeit bereitet dagegen keine Probleme. Wenn Sie auch Flüssigkeiten nicht gut schlucken können, liegt möglicherweise eine neurologische Ursache vor.

Schluckstörungen beim Essen können sich in verschiedenen Symptomen äußern, die individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen werden:

  • Es fühlt sich an, als sei etwas in Ihrem Hals oder Brustraum stecken geblieben. 
  • Der Hals fühlt sich beengt an, und Sie haben den Eindruck, dass sich Essen ansammelt oder zurück in den Mund gelangt. 
  • Beim Schlucken verspüren Sie Schmerzen in der Speiseröhre oder im Brustraum, oder das Sättigungsgefühl stellt sich ungewöhnlich früh ein. 
  • Das Berühren der Haut am seitlichen Hals oder hinter den Ohren ist unangenehm oder schmerzhaft; manchmal fühlt sich die Haut auch geschwollen an.

All diese Symptome mindern die Lebensqualität betroffener Personen. Sie kämpfen sich durch die Mahlzeiten, die doch eigentlich ein Quell der Lebensfreude sein sollten. Die Probleme treten vielleicht zunächst nur ab und zu auf, können sich aber mit der Zeit häufen oder gar nicht mehr verschwinden. 

Bei Schluckstörungen ist es wichtig, die Ursache der Probleme ärztlich abklären zu lassen, um bestimmte Erkrankungen auszuschließen.

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Ursachen von Schluckstörungen beim Essen

Meistens lassen sich Schluckstörungen beim Essen (intermittierende ösophageale Dysphagie) auf einen Zwerchfellbruch zurückführen. Hierbei ist die Zwerchfellmuskulatur geschwächt, die normalerweise den Magen in der richtigen Position hält.

Schiebt sich ein Teil des Magens durch das Zwerchfell nach oben in die Brusthöhle, wird die Speiseröhre zusammengedrückt, und Nahrung kann auf dem Weg nach unten eher stecken bleiben. Wenn dies geschieht, befördert der Körper die Nahrung durch Husten oder Erbrechen wieder nach oben, häufig in Verbindung mit schaumigem Schleim.

Da die Speiseröhre gestaucht ist, kann sich der obere Speiseröhrenschließmuskel nicht richtig öffnen, was der Nahrung den Weg in den Magen versperrt. Und genau diesen Muskel bzw. dessen fehlendes Öffnen spüren Sie, wenn Sie ein beengtes oder kloßartiges Gefühl im Hals wahrnehmen. Dies erklärt auch, warum Nahrung mit festerer Konsistenz stecken bleibt, während Flüssigkeit das Hindernis in der Regel problemlos überwindet. 

In dieser Situation können Sie sich auch verschlucken und das fehlgeleitete Essen bestenfalls durch Husten wieder nach oben befördern. Anderenfalls kann Gegessenes oder Getrunkenes in die Atemwege gelangen, was dann als stille Aspiration bezeichnet wird.

Hilfe und Behandlung bei Schluckstörungen

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