Dysphagie und Schluckbeschwerden
Wer von einer Schluckstörung oder Dysphagie betroffen ist, hat Schwierigkeiten, zu essen, zu kauen, zu schlucken und die Nahrung vom Mund in den Magen zu befördern.
Hier erfahren Sie mehr darüber, wie eine Dysphagie entsteht und wie sie sich mit IQoro behandeln lässt.
Was bedeutet Dysphagie?
Bei einer Dysphagie ist die Ess- und Schluckfähigkeit beeinträchtigt. Von einer Dysphagie oder Schluckstörung betroffene Personen haben Schwierigkeiten, zu essen, zu kauen, zu schlucken und die Nahrung vom Mund in den Magen zu befördern.
Der medizinische Fachausdruck Dysphagie kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus dys- (herabgesetzt oder gestört) und phagein (essen) zusammen.
Woher kommt eine Dysphagie?
Eine Dysphagie kann verschiedene Ursachen haben und in jedem Lebensalter auftreten – also bei Säuglingen, Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen.
Häufige Ursachen einer Dysphagie:
- Geschwächte Muskulatur
- Neurologische Erkrankungen (Parkinson, MS, ALS)
- Lähmung nach Schlaganfall
- Krebs
- Down-Syndrom
- Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
- Fehlbiss
Probleme an verschiedenen Stellen
Eine Dysphagie kann eine oder mehrere Stadien des Schluckprozesses betreffen und wird je nach dem Ort ihres Auftretens in vier verschiedene Typen unterteilt.
Bei manchen Betroffenen zeigen sich die größten Probleme in der Anfangsphase der Nahrungsaufnahme. Sie tun sich vielleicht schwer damit, die Nahrung im Mund zu behalten oder zu kauen. Bei anderen treten die Probleme weiter unten auf: Vielleicht gelangt die Nahrung leicht in die Luftröhre, oder sie haben beim Schlucken ein Fremdkörpergefühl im Brustraum.
Weiter unten können Sie mehr darüber erfahren, welche Typen der Dysphagie es gibt, worauf sie zurückzuführen sind und warum die Beschwerden auftreten.
Bei Schluckstörungen ist eine ärztliche Abklärung der Ursache wichtig, um bestimmte Erkrankungen auszuschließen.
Dank IQoro wieder Freude am Essen
Gösta hatte einen schweren Herzinfarkt, der auch einen Schlaganfall nach sich zog. Es folgte eine schwere Zeit. Gösta hatte Probleme beim Schlucken und konnte sich nur eingeschränkt bewegen.
Ohne IQoro wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Göstas Geschichte lesen
Dysphagie – ein weit verbreitetes Problem
In Schweden erkrankt pro Jahr eine Million Menschen an einer Dysphagie, wobei der Schweregrad variiert. Rund eine weitere Million Personen ist schon länger von einer Dysphagie betroffen, wurde aber nicht oder nicht optimal behandelt.
Schätzungen zufolge leben in Schweden also etwa zwei Millionen Menschen mit einer Schluckstörung. Da die Dysphagie aber kein allgemein bekanntes Phänomen ist, geht man von einer hohen Dunkelziffer aus. Damit gehören Schluckstörungen zu den Funktionseinschränkungen, die am häufigsten vorkommen – und über die vielleicht am wenigsten gesprochen wird.
Warum haben Sie Schluckbeschwerden?
Einfacher Selbsttest in nur 3 Minuten
– die Antwort bekommen Sie sofort.
Behandlung der Dysphagie
Normalerweise schlucken wir in 24 Stunden etwa 600 Mal. Man kann sich also gut vorstellen, dass eine Schluckstörung einen ständigen Kampf bedeutet, der viel Angst und Leid verursachen kann.
Damit die Betroffenen wieder ein normales Leben führen können, ist es also sehr wichtig, eine Dysphagie zu behandeln.
Wie gesagt kann eine Dysphagie verschiedene Ursachen haben. Allen Typen gemeinsam ist aber, dass die am Schluckprozess beteiligte Muskulatur geschwächt ist oder die Signalübertragung über die Nervenbahnen nicht richtig funktioniert. Beides lässt sich mit IQoro behandeln.
IQoro bei Dysphagie
Das neuromuskuläre Trainingsgerät IQoro stimuliert die Nerven und kräftigt alle Muskeln, die am Schluckprozess beteiligt sind.
Die Behandlung mit IQoro lässt sich mühelos in Ihren Alltag einbauen, erfordert aber eine tägliche Routine. Eine Trainingseinheit dauert 30 Sekunden und sollte idealerweise dreimal täglich vor den Mahlzeiten durchgeführt werden – so erzielen Sie das beste Ergebnis.
“Ich trainiere seit sechs Monaten mit IQoro. Bereits nach zwei Monaten war ich fast beschwerdefrei. Es fühlt sich wirklich großartig an.”
Annika C, Verifizierter Käufer
Schluckstörungen lassen sich deshalb so wirksam mit IQoro behandeln, weil das Training im Körper vor allem zwei Dinge bewirkt.
- Alle 148 am Schluckprozess beteiligten Muskeln werden betätigt: Lippen, Zunge, Rachen, Speiseröhre, Zwerchfell und sogar der obere Teil des Magens. Die regelmäßige Anwendung von IQoro ist ein hochintensives Training, mit dem Sie die geschwächte Muskulatur kräftigen, die Ihre Symptome verursacht.
Dadurch erlangen Betroffene die Kontrolle über den Schluckprozess zurück und können die Nahrung wieder sicher in den Magen befördern. - Außerdem werden die Nervenbahnen stimuliert, die zwischen Mund und Gehirn und schließlich wieder zum Rachen, zur Speiseröhre und zum Zwerchfell verlaufen. Dies verbessert die Verbindung zwischen dem Gehirn und den verschiedenen körperlichen Funktionen.
Dadurch können die Teile des Schluckprozesses, die aus unterschiedlichen Gründen beschädigt oder geschwächt waren, wieder normal funktionieren.
IQoro gewinnt Bionow Produkt des Jahres
IQoro wurde bei den Bionow Awards, die am 7. März 2024 in Manchester stattfanden, mit dem prestigeträchtigen Preis “Produkt des Jahres” ausgezeichnet. IQoro war der einzige ausländische Beitrag, der nominiert wurde und den Preis gewann. Laut der Jury zeichnete sich IQoro durch seine Effektivität und seine Fähigkeit aus, Medizin und Chirurgie zu ersetzen. Die Jury […]
Das siegreiche Produkt ist wirksam, leicht zu skalieren und kann den Bedarf an Operationen und Medikamenten reduzieren, was einen großen Unterschied macht. Mehr erfahren über die Auszeichnung
Behandlung mit Geld-zurück-Garantie
Die Wirksamkeit von IQoro wurde durch staatlich finanzierte Forschung nachgewiesen.
– 17 international veröffentlichte Studien
– 100.000 verkaufte IQoro-Exemplare
– Über 1000 Kundenbewertungen
Wenn die Symptome Ihrer Schluckstörung nicht innerhalb von 6 Monaten zurückgehen, bekommen Sie Ihr Geld zurück.
Vier verschiedene Typen der Dysphagie
Der Schluckprozess umfasst vier Phasen, die unterschiedlichen Arten der Dysphagie entsprechen:
- Präorale Phase oder Vorbereitungsphase. Die Nahrung wird vom Teller zum Mund geführt.
- Orale Phase oder Kauphase. Die Nahrung wird im Mund bearbeitet.
- Pharyngeale Phase oder Rachenphase. Die Nahrung passiert den vorderen Gaumenbogen und den Rachen.
- Ösophageale Phase oder Speiseröhrenphase. Die Nahrung wird durch die Speiseröhre transportiert.
Sehen wir uns nun die einzelnen Schluckphasen genauer an. Dabei arbeiten wir uns von unten nach oben vor, beginnen also mit der Speiseröhrenphase (ösophageale Phase) und enden mit der Vorbereitungsphase (präorale Phase).
Ösophageale Dysphagie
Bei dieser Art der Schluckstörung ist die Funktion der Speiseröhre beeinträchtigt.
Eine ösophageale Dysphagie kann in zwei Formen vorkommen:
Intermittierende ösophageale Dysphagie – auch symptomfreie Phasen
Diese Form der Dysphagie kommt am häufigsten vor. In Schweden ist etwa jeder zehnte ansonsten gesunde Mensch (rund 1 Million Personen) von einem Zwerchfellbruch
(lateinische Bezeichnung: Hiatushernie) betroffen, der diese Form der Dysphagie verursacht.[5]
Ein Zwerchfellbruch löst beim Schlucken oder einige Zeit danach typischerweise folgende Symptome aus. Die Probleme zeigen sich anfangs nur ab und zu, werden mit der Zeit aber immer häufiger:
- Saures Aufstoßen, Sodbrennen, Reflux
- Reizhusten
- Kloßgefühl oder Krämpfe im Hals und/oder in der Drosselgrube
- Gefühl eines Steckenbleibens in der Brust
- Probleme beim Schlucken besonders fester Nahrung (z. B. Huhn, trockenes Fleisch, Reis oder trockenes, weiches Brot)
- Häufiges Verschlucken
- Früh einsetzendes Sättigungsgefühl
- Schaumiger, zäher oder übermäßiger Speichel, der sich ggf. schwer schlucken lässt und daher oft ein vermehrtes Schluckbedürfnis mit sich bringt
(Eine vollständige Liste typischer Symptome finden Sie auf der Seite zum Zwerchfellbruch.)
Bleiben die Symptome unbehandelt, werden sie mit der Zeit oft schlimmer. Außerdem können weitere Beschwerden hinzukommen und den Alltag beeinträchtigen. Auch wenn die Probleme zunächst nur ab und zu auftreten, können sie sich verstärken und schließlich praktisch jede Mahlzeit behindern. Daher ist es sehr wichtig, möglichst früh mit einer Behandlung zu beginnen.
Schluckprobleme ließen Malin Verhaltenstherapie beginnen
Malin Wallin aus Sundbyberg, 25 Jahre jung, bekam aus heiterem Himmel so schwere Schluckprobleme, dass sie massiv an Gewicht verlor. Ihr Umfeld vermutete eine Essstörung und ließ Malin schließlich an sich selbst zweifeln – dabei aß sie doch für ihr Leben gern.
Es tat zwar schon irgendwie gut, über die Probleme zu sprechen, fühlte sich aber gleichzeitig fehl am Platze an. Denn ich zweifelte vielleicht an mir selbst – aber nicht daran, dass meine Beschwerden eine körperliche Ursache hatten. Malins Geschichte lesen
Persistierende ösophageale Dysphagie – dauerhaftes Fremdkörpergefühl in der Brust
Mit einer persistierenden, also dauerhaften Dysphagie haben Sie bei Bissen ab einer bestimmten Größe immer das Gefühl, dass etwas im Brustraum stecken bleibt. Dies kann an einer Verengung der Speiseröhre liegen, z. B. infolge einer Narben- oder Taschenbildung oder einer Geschwulst.
Bei der Achalasia cardiae handelt es sich um eine seltene Form der dauerhaften Dysphagie, deren Symptome aber manchmal an einen Zwerchfellbruch erinnern. Die beiden Krankheitsbilder unterscheiden sich jedoch in mehreren Punkten. Typisch für eine Achalasia cardiae sind z. B. dauerhafte Schluckprobleme beim Essen, rascher Gewichtsverlust und wiederholte Lungenentzündungen. Symptome wie saures Aufstoßen oder Sodbrennen fehlen dagegen.
Wenden Sie sich bitte umgehend an eine chirurgische, gastroenterologische oder HNO-Praxis, wenn Sie eine dauerhafte ösophageale Dysphagie vermuten.
Ursachen der ösophagealen Dysphagie
Eine ösophageale Dysphagie kann folgende Ursachen haben: Zwerchfellbruch, Achalasia cardiae, Tumore, Verengungen, Fehlbildungen oder Sklerodermie.
Pharyngeale Dysphagie
Bei dieser Art der Schluckstörung gerät Nahrung fälschlicherweise in die Atemwege, was manchmal zu einer gurgelnden und undeutlichen Stimme führt. Dies kann daran liegen, dass die Empfindung und/oder Muskelkraft nicht ausreicht, um den Kehldeckel auf die Luftröhre abzusenken, wodurch die Atemwege beim Schlucken offen bleiben.
Manchmal bleiben nach dem Schlucken auch Nahrungsreste im Rachen zurück, die später in die Nase gelangen. Außerdem können Sie sich verschlucken, wenn die Muskulatur zu schwach ist, um den oberen Speiseröhrenschließmuskel zu öffnen oder den Bissen durch den Rachen in die Speiseröhre zu befördern.
Ursachen der pharyngealen Dysphagie
Diese Art der Dysphagie kann durch einen Schlaganfall oder andere neurologische Erkrankungen wie z. B. Parkinson, MS oder ALS verursacht sein. Manchmal hängt eine pharyngeale Dysphagie auch mit Strahlenschäden,
einem Schleudertrauma oder bedingten Reflexen zusammen.
Orale Dysphagie
Bei einer oralen Dysphagie haben Sie Schwierigkeiten, Nahrung zu kauen, mit Speichel zu mischen und in den hinteren Rachenbereich zu befördern. Auch kann der Bissen im Mund liegen bleiben, ohne dass der Schluckreflex einsetzt.
In diesem Fall betrifft die Störung vor allem die Mundhöhle mit Lippen und Wangen, die Zungenfunktion und den Schluckreflex, der von den vorderen Gaumenbögen ausgeht.
Ursachen der oralen Dysphagie
Diese Art der Dysphagie kann verschiedene Ursachen haben: Schlaganfall, Down-Syndrom, Lippen-Kiefer- oder Gaumenspalte, neurologische Erkrankungen wie Parkinson-Krankheit, ALS oder MS, Sjögren-Syndrom, Mundtrockenheit (auch infolge von Medikamenten), Tumore, Strahlenschäden, große Unruhe und Angst, Fehlbiss, schlechter Zahnzustand oder gestörte Kieferfunktion, Senilität, bedingte Reflexe.
Berith hielt Reflux und Schluckstörungen einfach nicht mehr aus
Tag für Tag lief Berith eilends zur Toilette, wenn ihr das Essen wieder hochkam. Die Diagnose lautete Zwerchfellbruch – für den es aber leider keine Behandlung gebe.
Immer wieder musste ich mich nach dem Essen über die Toilette beugen – der reinste Albtraum. Doch mit dem regelmäßigen Training ließen die Probleme schon nach wenigen Wochen deutlich nach. Beriths Geschichte lesen
Präorale Dysphagie
Wer von dieser Art der Dysphagie betroffen ist, kann die Nahrung nicht selbstständig zum Mund führen. Dies liegt vielleicht an einem Schlaganfall, nach dem ein Arm gelähmt ist. Andere schaffen es nicht, Kopf und Körper im Gleichgewicht zu halten, aufrecht zu sitzen oder sich ausreichend zu konzentrieren. Auch Sehstörungen, Müdigkeit und mangelnder Antrieb können der Nahrungsaufnahme im Weg stehen.
Ursachen der präoralen Dysphagie
Diese Art der Dysphagie kann folgende Ursachen haben: Schlaganfall mit Arm- oder Beinlähmung, die eine schlechte Sitzhaltung oder Schwierigkeiten beim aufrechten Sitzen mit sich bringt, Schädigung durch Zerebralparese, Parkinson-Krankheit, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), MS, verletzungsbedingte Lähmung, Altersschwäche, Senilität, Demenz, Alzheimer-Krankheit.
Die Fähigkeit, selbstständig zu essen, ist für die Ernährungssituation und die Lebensqualität im Ganzen von größter Bedeutung.
Unter Schlaganfall finden Sie weitere Informationen zur Behandlung einer präoralen Dysphagie.
Medizinische Folgen einer Dysphagie
Gefühle zeigen, essen, saugen, schlucken, atmen, sprechen – all diese Fähigkeiten werden so lange als selbstverständlich hingenommen, bis man selbst oder eine nahestehende Person genau diese Dinge nicht mehr kann. Erst dann verstehen wir, dass Probleme in Mundhöhle, Rachen und Speiseröhre nicht nur maßgeblich unser Wohlbefinden beeinflussen, sondern lebenswichtige Funktionen betreffen.
Da die Mundhöhle für die individuelle Entwicklung eine ganz entscheidende Rolle spielt, muss auch die unbewusst gesteuerte Muskulatur stimuliert und benutzt werden, die beim Essen, Saugen, Kauen, Schlucken, Atmen und Sprechen zum Einsatz kommt.
Schäden oder Störungen in diesem Bereich verändern unter Umständen den normalen Schluckprozess, was wiederum schwerwiegende Symptome mit medizinischen Folgen auslösen kann.
Wenn das Schluckvermögen durch stark geschwächte Muskeln von Gesicht, Mundhöhle und Rachen herabgesetzt ist, kann dies zu Sprech-, Saug- und Kauproblemen, unwillkürlichem Speichelfluss, einem auffälligen äußeren Erscheinungsbild, Atembehinderung, Schlafapnoe sowie Biss- und Kieferfehlstellungen führen, die sich wiederum ggf. auf die Ausbildung der Gesichtszüge auswirken.
Stilles Leiden und sinkende Lebensqualität
Ob Treffen im Freundeskreis und bei der Arbeit oder das feierliche Begehen von Feiertagen – ohne Essen und Trinken praktisch undenkbar. Für Menschen mit Dysphagie sind solche geselligen Zusammenkünfte oft schambehaftet, sie ziehen sich zurück oder haben gar nicht erst die Möglichkeit, dabei zu sein.
Schluckstörungen wirken sich negativ auf Heilungsverlauf und Rehabilitation aus. Für die Betroffenen und ihr engstes Umfeld bedeutet dies eine längere Pflegedauer mit aufwendigeren Maßnahmen, sinkende Lebensqualität und erheblichen Leidensdruck.
Die Dysphagie stellt nach den Kriterien der WHO eine Behinderung dar und verursacht physisches, psychisches und soziales Leid – das jedoch häufig im Verborgenen bleibt.
Oft wenig Verständnis im Umfeld
Je nach Ursache der Schluckstörungen sind nicht alle Angehörigen gleich gut in der Lage, das Problem anzunehmen und sich nach der optimalen Unterstützung umzusehen. Nicht wenige Betroffene stoßen auf Skepsis, Angst und Unverständnis, weil es im Umfeld an Informationen und Wissen zur Dysphagie fehlt.
Auch werden viele Menschen missverstanden oder nicht an die richtigen Spezialisten überwiesen, wenn sie ärztlichen Rat einholen.
Wenn ansonsten gesunde Personen z. B. einen Zwerchfellbruch erleiden, versteht das Umfeld oft nicht, wie groß die dadurch entstehenden Probleme im Alltag sind. Viele Außenstehende und womöglich auch Sie selbst denken, dass es sich um eine reine „Kopfsache“ handele, was falscher nicht sein könnte.
Zusammen mit Ihnen, den Betroffenen, wollen wir das ändern – indem wir zum Thema Dysphagie informieren, über die Ursachen dieser Behinderung aufklären und zeigen, wie sie sich mittlerweile tatsächlich behandeln lässt.
Quellenangaben
- Svensson, P. (2008) I Hartelius, L., Nettelbladt, U. & Hammarberg, B. (red.). Logopedi. Lund: Studentlitteratur.
(English translation: ”Speech therapy”).
- Logemann, J.A. (ProEd) (1998). Evaluation and treatment of swallowing disorders. (2nd ed) Austin, Texas: San Diego College
- O’Neill, P.A. (2000). Swallowing and prevention of complications. British medical bulletin, 56(2), 457-65.
- Tibbling-Grahn L, broschyr 03 Svenska Dysfagiförbundet, Stoppar maten upp i bröstet när du äter? Mellangärdesbråck – En vanlig matstrupssjukdom i alla åldrar., (pdf).
(English translation: ”Does food get stuck in your chest when you eat? Hiatus hernia – A common sickness in people of all ages”).
- Kjellén G, Tibbling L. Manometric oesophageal function, acid perfusion test and symptomatology in a 55-year-old general population. Clinical Physiology. 1981; 1:405-15
- Ekberg O, (2011), Röntgendiagnostiska avdelningen, Universitetssjukhuset MAS, Malmö, Normal sväljning inclusive anatomi och fysiologi, (pdf). Hämtad 2015-12-05, kl 15.00,
http://media1.dysfagi.se/2011/06/svaljningssvarigheter.pdf
(English translation:” Normal swallowing including anatomy and physiology”).
- 1177.se, (2016), Muskler och senor, Hämtad 2016-09-20, kl 13.45,
https://www.1177.se/gavleborg/liv–halsa/sa-fungerar-kroppen/muskler-och-senor/
(English translation:”Muscles and sinews”).