Inga-Lisa bekam von der CPAP-Maske Panikanfälle
Jahrelang litt Inga-Lisa aus Hudiksvall (Schweden) unter ihrem Schnarchen und der damit verbundenen Schlafapnoe.
– Nachts wachte ich mehrmals auf und schnappte nach Luft – das war richtig beängstigend.
Messungen im Schlaflabor ergaben eine Schlafapnoe, also nächtliche Atemaussetzer, gegen die ihr eine CPAP-Maske empfohlen wurde.
Ich war so müde und verzweifelt und fand die Situation irgendwann einfach nur noch unerträglich.
Doch für Inga-Lisa bedeutete die CPAP-Maske keine Besserung, sondern Panikanfälle.
– Bei mir hat die Maske ehrlich gesagt kein bisschen funktioniert. Wenn ich morgens meine Arbeit als Sekretärin antrat, brach ich immer wieder in Tränen aus. Ich war so müde und verzweifelt und fand die Situation irgendwann einfach nur noch unerträglich.
Was ist eine CPAP?
Eine CPAP ist ein kleines Gerät mit einer dazugehörigen Gesichtsmaske, die man während des Schlafens über dem Mund trägt. Es erzeugt einen Luftdruck in den Atemwegen, was bedeutet, dass es die Atemwege quasi „aufbläst“, sodass die Luft leichter in die Lungen gelangen kann.
Von Mary Häggs Behandlungsmethode erfahren
Schließlich erfuhr sie über ihren Arbeitgeber von Mary Hägg, Leiterin des Sprech- und Schluckzentrums am Krankenhaus Hudiksvall. Mary Hägg, Doktorin der Medizin, Zahnärztin und später Forscherin, hatte eigentlich Urlaub, wollte Inga-Lisa aber unbedingt helfen.
– Eines Abends in jenem Sommer kam Dr. Hägg ins Krankenhaus, erzählt Inga-Lisa.
Jede Menge Tests
Nachdem Inga-Lisa jede Menge Tests absolviert hatte, erhielt sie ein IQoro. Damit sollte sie gemäß der von Mary Hägg konzipierten Behandlungsmethode trainieren – mit drei Übungseinheiten à 30 Sekunden pro Tag.
Deutliche Besserung nach nur vier Wochen
– Nach gerade mal vier Wochen – wenn überhaupt – spürte ich eine deutliche Besserung. Ich wachte nicht mehr auf, um nach Luft zu schnappen. Das war eine Riesenerleichterung, und auch die Tagesmüdigkeit ließ mit der Zeit immer mehr nach.
Seitdem war Inga-Lisa nicht mehr im Schlaflabor, um eine erneute Schlafaufzeichnung machen zu lassen.
– Nein, da sich mein Zustand kontinuierlich weiter verbessert, fand ich das nicht mehr nötig. Heute bin ich beides los – das Schnarchen und die Schlafapnoe.
Ich möchte IQoro allen Betroffenen ans Herz legen.
Dennoch liegt das neuromuskuläre Trainingsgerät IQoro immer noch griffbereit in Inga-Lisas Wohnzimmer. Ab und zu nimmt sie es nach wie vor zur Hand und trainiert.
– Das soll aber vor allem verhindern, dass sich der Behandlungserfolg wieder zurückbildet. Ich möchte IQoro wirklich allen ans Herz legen, denen das Schnarchen und/oder eine Schlafapnoe Probleme bereitet. Meine Schlaf- und damit Lebensqualität hat sich durch IQoro jedenfalls deutlich erhöht.
Inga-Lisa R, Hudiksvall, Schweden
„Sehr einfaches ‚Gerät‘. Das Schnarchen und die Schlafapnoe haben sich deutlich verbessert. Ich schlafe tiefer und fühle mich morgens ausgeruhter.“
Mattias H, VERIFIZIERTER KÄUFER
IQoro hat mir sehr geholfen, ich bin froh, dass ich es ausprobiert habe
Inger Törnell aus Stockholm, Psychologin im Ruhestand, schnarchte und hatte eine schwere Schlafapnoe. Als sie eine Anzeige zu IQoro las, entschied sie sich für einen Versuch. Hier ist ihre Geschichte.
Die CPAP-Maske hat zwar geholfen, aber es war schrecklich, mit ihr zu schlafen. Jetzt werde ich nicht mehr von einer lauten Maschine mit Schläuchen geweckt, die sich lösen. Ingers Geschichte lesen