Das Gefühl der Übelkeit ist wie weggeblasen

Niklas fiel auf, dass er Probleme mit dem Schlucken hatte, aber eine Untersuchung brachte kein Ergebnis. Als es immer schlimmer wurde, stieß er durch eigene Recherchen auf die Lösung.

Nachdem Niklas Gerholm mit der LCHF-Methode abgenommen hatte und sich anschließend wieder normal ernährte, entwickelte sich bei ihm ein Reflux. Nachts kam ihm das Essen wieder hoch, was Übelkeit und einen quälenden Reizhusten auslöste.

Niklas recherchierte und kam zu dem Ergebnis, dass er wohl an Dysphagie litt, also einer Schluckstörung.

–  Ständig hatte ich so ein Gurgeln im Hals, und die Schluckbeschwerden nahmen immer mehr zu, erinnert er sich.

Eine Magenspiegelung zeigte keinerlei Auffälligkeiten.

Schließlich holte Niklas ärztlichen Rat ein und unterzog sich einer Magenspiegelung, die aber keinerlei Auffälligkeiten zeigte.

– Das hat mich schon sehr belastet. Zeitweise bin ich abends überhaupt nicht mehr eingeschlafen, weil ich das Gefühl hatte, dass immer noch Essensreste in der Speiseröhre liegen und gleich wieder hochkommen.

Übelkeit nahm zu

Immer häufiger bekam Niklas beim Einschlafen panikartige Erstickungsanfälle.

Um sich wenigstens für den Moment Linderung zu verschaffen, nahm er rezeptfreie Medikamente ein. Er erhöhte das Kopfende seines Betts, was zumindest das Aufsteigen von Essensresten verhinderte. Dennoch waren die Probleme so gravierend, dass sich Niklas in seinem Alltag beeinträchtigt fühlte.

Hier hatte ich wegen der seriösen Informationen und der langjährigen Forschung ein gutes Gefühl.

–   Als ich dann irgendwann einen Artikel im Internet las, wurde plötzlich eine Anzeige zum neuromuskulären Trainingsgerät IQoro eingeblendet. Solche Werbung klicke ich so gut wie nie an, aber hier hatte etwas mein Interesse geweckt.

– Normalerweise kaufe ich keine neuen Erfindungen, die im Internet angepriesen werden. Aber hier hatte ich wegen der seriösen Informationen und der langjährigen Forschung ein gutes Gefühl.

Wenn es helfen würde, wäre es sein Geld wert

Erst fand Niklas das Trainingsgerät nicht gerade günstig. Andererseits dachte er, dass es jeden Cent wert wäre – wenn es denn tatsächlich helfen würde. Obwohl er die Website des Herstellers durchaus für seriös hielt, schrieb er zunächst eine E-Mail, in der er seine Beschwerden schilderte.

– Am gleichen Nachmittag erhielt ich einen Rückruf, bei dem man sich eine geschlagene Dreiviertelstunde mit mir und meinen Fragen auseinandersetzte. Die Mitarbeiter waren sehr engagiert und erklärten genau, wie das Gerät in meinem Fall für Besserung sorgen könnte. Diese Beratung zerstreute viele meiner Bedenken. Als ich dann noch erfuhr, dass das Produkt von der Arzneimittelbehörde zugelassen war, entschied ich mich für eine Bestellung.

Übelkeit wie weggeblasen

Zwei Tage später begann Niklas Gerholm mit dem IQoro-Training. Und obwohl er den empfohlenen Trainingsplan von je drei Dehnungen in drei Übungseinheiten pro Tag nicht einhielt und sich noch mitten in der Behandlung befindet, stellt er bereits jetzt eine deutliche Besserung fest:

Die Übelkeit ist wie weggeblasen, und auch die Verschleimung und das ständige Kloßgefühl im Hals sind zurückgegangen.

– Seitdem bin ich kein einziges Mal mehr aufgewacht, weil mir das Essen wieder hochkommt. Die Übelkeit ist wie weggeblasen, und auch die Verschleimung und das ständige Kloßgefühl im Hals sind zurückgegangen.

– Ganz allgemein muss ich sagen, dass mir das Schlucken sehr viel leichter fällt. Meine Skepsis hat sich kein bisschen bestätigt. Ehrlich gesagt ist dies das einfachste Training, das ich je gemacht habe. Noch nicht mal drei Minuten am Tag – das schafft nun wirklich jeder.

5.0 star rating

„Vielen Dank für die Entwicklungsarbeit. Mir hat das Gerät auf jeden Fall geholfen!“

Viveca T, VERIFIZIERTER KÄUFER

Schluckprobleme ließen Malin Verhaltenstherapie beginnen

Malin Wallin aus Sundbyberg, 25 Jahre jung, bekam aus heiterem Himmel so schwere Schluckprobleme, dass sie massiv an Gewicht verlor. Ihr Umfeld vermutete eine Essstörung und ließ Malin schließlich an sich selbst zweifeln – dabei aß sie doch für ihr Leben gern.

Es tat zwar schon irgendwie gut, über die Probleme zu sprechen, fühlte sich aber gleichzeitig fehl am Platze an. Denn ich zweifelte vielleicht an mir selbst – aber nicht daran, dass meine Beschwerden eine körperliche Ursache hatten. Malins Geschichte lesen

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