Schlaganfall in der Lebensmitte – IQoro brachte Helene die Wende
Mit zunehmendem Stress und Alter litt Helene unter Gleichgewichts-, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, die sie auf ihren hektischen Job in der Werbebranche zurückführte. Eine bessere Erklärung konnten ihr auch die Ärzte nicht geben. Diese schrieben Helene krank, aber nach zwei Wochen kehrte sie mit Halskrause und Morphin-Tabletten an ihren Arbeitsplatz zurück.
Das Leben nahm eine ganz neue Wendung.
Als sie 2008, also fünf Jahre später, einen großen Schlaganfall bekam, wurden Anzeichen von zwei früheren festgestellt. Mit dem neuromuskulären Trainingsgerät IQoro bekam Helene ihre Sprech- und Schluckstörungen endlich in den Griff – Jahre nach dem Schlaganfall. Für ihr Leben bedeutete dies eine echte Wende.
In einer Mail hat Helene uns geschrieben, wie das Training ihr geholfen hat:
“IQoro ist eine ganz unglaubliche Erfindung. Als ich am Wallenberg-Syndrom erkrankte, bei dem es zu einem Infarkt im Kleinhirn und Hirnstamm kommt, sprach niemand von Sprech- und Schluckstörungen.
Ich verschluckte mich ständig.
Das ist mir bis heute unbegreiflich – denn ein solcher Infarkt geht häufig mit genau diesen Symptomen einher. Mithilfe der Logopädie sollte ich das Schlucken wieder lernen, was aber nicht richtig funktionierte. Da die Muskulatur von Mund und Speiseröhre geschwächt war, verschluckte ich mich ständig.
OP als einzige Möglichkeit
Ich nuschelte immer mehr, hatte Probleme mit der Aussprache, schnarchte wie ein Holzfäller und litt unter dem sauren Aufstoßen und der permanenten Verschleimung im Rachen.
Erst nach sieben Jahren stellten die Ärzte einen schweren Zwerchfellbruch fest, der zumindest auch auf die geschwächte Muskulatur zurückzuführen war. Meine Beschwerden ließen sich nur durch eine OP behandeln, hieß es da. Eine OP, die zudem alle zwei Jahre wiederholt werden müsse.
Immer wieder diese Operation, nach drei Schlaganfällen? Ohne mich! Dafür hatte ich ehrlich gesagt nicht den Mut.
Ich hatte doch noch nicht mal meinen 50. Geburtstag gefeiert und fragte mich, ob das Nuscheln und saure Aufstoßen nun für immer Teil meines Lebens sein würde. Doch dann stieß ich auf IQoro.
Mittlerweile liegt etwa ein Jahr Training hinter mir. Das saure Aufstoßen, der Schleimhusten und das Schnarchen gingen relativ schnell zurück und verschwanden schließlich ganz. Meine Aussprache ist viel deutlicher geworden, und auch das Vorlesen gelingt mir sehr viel besser als früher.
Das hat sich natürlich auch auf mein Selbstbewusstsein ausgewirkt. So habe ich mich erst vor Kurzem etwas getraut, wovon ich früher nicht zu träumen gewagt hätte: Bei einem 60. Geburtstag hielt ich doch tatsächlich eine Rede. Sie war ganz schön lang – aber nachdem meine Aussprache so viel besser geworden ist, hatte ich keine Angst mehr.
Ihr Mann tat es Helene nach und trainierte sein Schnarchen weg
Auch für meinen Mann Sven, der als Berufsfahrer arbeitet, hat IQoro viel verändert. Er hatte jahrelang mit Schnarchen und nächtlichen Atemaussetzern zu kämpfen.
Heute ist er vollkommen symptomfrei und startet munter und ausgeruht in den Tag – was bei seinem Beruf natürlich besonders wichtig ist.
Bei mir hat dieses kleine blaue Ding Wunder gewirkt.
Jeder sollte die Möglichkeit haben, seine Beschwerden mit IQoro zu behandeln. Bei mir hat dieses kleine blaue Ding Wunder gewirkt.
Daher sage ich aus ganzem Herzen: Vielen Dank!“
Helene Andersson, Orust, Schweden
“Nach ca. acht Wochen Training mit IQoro war ein deutlicher Effekt zu spüren. Heute, nach 25 Wochen, sind meine Probleme weg. IQoro ist sehr einfach anzuwenden, das kurze Training dreimal täglich ist kein Problem, aber Disziplin ist wichtig. Man darf nicht vergessen zu trainieren!”
Rolf B, VERIFIZIERTER KÄUFER
Majas Sodbrennen und stechende Schmerzen zwischen den Rippen sind weg
An angstfreies Essen war für Maja nicht zu denken – obwohl sie über Jahrzehnte säurehemmende Medikamente nahm. Was sie durch das Training erlebt hat, nennt Maja schlicht Zauberei.
Ich habe mich gar nicht getraut, mit jemandem darüber zu sprechen, so unglaublich war das Ganze. Aber schließlich musste ich es einfach meiner Mutter erzählen, die mit dem gleichen Problem zu kämpfen hatte. Majas Geschichte lesen