Bei Petri stärkte IQoro das Zwerchfell, verbesserte die Atmung – und half gegen Angst
Petri Huovinen verwendet IQoro seit fünf Monaten, merkte aber schon früh, dass sein Zwerchfell gut auf das Training ansprach. Beim Zwerchfell handelt es sich um eine Muskelplatte, die direkt unter der Lunge liegt.
Als Kampfkunst- und Yoga-Begeistertem war ihm klar, welche entscheidende Rolle das Zwerchfell bei der Atmung spielt.
Schon bald gemerkt, dass sich etwas an seinem Zwerchfell tat
„Ich versprach mir nicht viel von IQoro, merkte dann aber vom ersten Tag an, dass sich etwas an meinem Zwerchfell tat. Ich hatte tatsächlich Muskelkater.“
„Aber man muss der Sache Zeit geben – wie beim ganz normalen Krafttraining auch. Muskeln bauen sich nun mal nicht in drei Wochen auf. Aber nach drei Monaten nahm ich dann wahr, dass sich eine Besserung einstellte.“
Nach drei Monaten nahm ich wahr, dass sich eine Besserung einstellte.
Was ist das Zwerchfell?
Beim Zwerchfell handelt es sich um eine dünne Muskelplatte, die zwischen Lunge und Magen liegt. Dieser Muskel wird zum Einatmen benötigt, verhindert aber auch, dass Magensäure nach oben in die Speiseröhre steigt. Wenn es dem Zwerchfell an Muskelkraft mangelt, kann dies daher nicht nur die Atmung erschweren, sondern auch andere Probleme wie Sodbrennen verursachen.
Starkes Zwerchfell und gezielte Atmung gegen Angst
Beim Yoga nutzt man die Atmung, damit der Körper zur Ruhe kommt. Petri wollte die Tiefenatmung gegen Angst einsetzen, was aber mit einem geschwächten Zwerchfell nicht ganz einfach ist.
„Mein Zwerchfell ist stärker geworden, was sich positiv auf meine Atmung ausgewirkt hat – und damit geht es mir einfach besser. Ich hatte manchmal mit Angstzuständen zu kämpfen. Aber mit der richtigen Atmung lassen sich diese ganz gut in Schach halten.“
Mit der richtigen Atmung geht es mir einfach besser.
Zwerchfellatmung, Tiefenatmung – was ist das eigentlich?
Mit der Zwerchfellatmung, die auch als Yoga- oder Tiefenatmung bezeichnet wird, lassen sich Angst und Stress abbauen. Die Tiefenatmung ist in mehrfacher Hinsicht gesund: Sie senkt den Blutdruck und verlangsamt die Herzfrequenz, was der Bildung von Stresshormonen entgegenwirkt.
Andere Methoden zur Stärkung des Zwerchfells ausprobiert
Vor IQoro hatte Petri schon mit anderen Methoden versucht, sein Zwerchfell zu kräftigen, fand diese aber umständlich und nicht besonders effektiv.
„Man kann z. B. Gewichte auf das Zwerchfell legen und atmen, aber das Gewicht lässt sich nur schwer steigern, und im Fitnessstudio macht man sich ein bisschen zum Affen. Das probiert man einmal aus und lässt es dann bleiben.“
Auch andere Symptome verschwanden
Nach drei Monaten spürte Petri, dass sich etwas veränderte. Nicht nur seine Atmung hatte sich verbessert – auch andere Symptome, die ihn lange begleitet hatten, verschwanden.
„Früher hat das Zähneputzen bei mir einen Würgereiz ausgelöst, aber das ist vorbei. Ich musste mich fast jedes Mal übergeben, wodurch ich mir nur widerwillig die Zähne geputzt habe.“
„Auch Tabletten bekomme ich mittlerweile problemlos herunter – das ist mir davor ein Leben lang schwergefallen!“
Lieber in die Gesundheit investieren als weiter vor sich hin leiden.
Obwohl die Symptome im Alltag für Probleme sorgten, kam es Petri nie in den Sinn, sich Hilfe zu suchen.
„Ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, dass man da etwas machen könnte – bis ich von IQoro erfuhr.“
„Aber wenn es doch eine Behandlung gibt, sollte man sich die Zeit vielleicht einfach nehmen und lieber in die Gesundheit investieren, als weiter vor sich hin zu leiden.“
“Nach 6 Wochen regelmäßigem Training war ich symptomfrei und habe seitdem stabil keinen Reflux mehr, bis auf anfangs eher seltene ganz leichte Reizungen, aber keine Schmerzen mehr und richtig gute Nächte.”
Marina R, Verifizierter Käufer
Schluckprobleme ließen Malin Verhaltenstherapie beginnen
Malin Wallin aus Sundbyberg, 25 Jahre jung, bekam aus heiterem Himmel so schwere Schluckprobleme, dass sie massiv an Gewicht verlor. Ihr Umfeld vermutete eine Essstörung und ließ Malin schließlich an sich selbst zweifeln – dabei aß sie doch für ihr Leben gern.
Es tat zwar schon irgendwie gut, über die Probleme zu sprechen, fühlte sich aber gleichzeitig fehl am Platze an. Denn ich zweifelte vielleicht an mir selbst – aber nicht daran, dass meine Beschwerden eine körperliche Ursache hatten. Malins Geschichte lesen