Wie Sie in nur 30 Sekunden 148 Muskeln trainieren

Unser hochintensives, aber keineswegs schweißtreibendes Training kräftigt in nur 30 Sekunden 148 Muskeln und bekämpft Beschwerden wie Sodbrennen, saures Aufstoßen und produktiven Husten. Dabei schafft es wirklich jede und jeder – unglaublich, aber wahr.

Starke Muskeln bringen wir meistens mit Fitnessstudios, Sixpacks und durchtrainierten Oberarmen in Verbindung. Und wenn es um unser Innenleben geht, denken wohl viele zuerst an das seelische Wohlbefinden.

Dabei können wir tatsächlich auch Muskeln trainieren, die innen im Körper liegen und damit gar nicht zu sehen sind. Und zwar sehr viel effektiver als beim Krafttraining im Fitnessstudio.

Auch bei sonst völlig gesunden Menschen, können innen liegende Muskeln an Kraft verlieren – wie z. B . die am Schluckprozess beteiligten Muskeln. Dies kann die verschiedensten Beschwerden auslösen, wobei Sodbrennen, Schluckbeschwerden, produktiver Husten, Schnarchen und Schlafapnoe am häufigsten vorkommen.

Daher würden sehr viele Menschen von einem sogenannten neuromuskulären Training profitieren: Hierbei betätigen über die Nervenbahnen übermittelte Signale Muskeln, die wir nicht bewusst steuern können.


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– ist auch Ihre innere Muskulatur geschwächt?

In nur 3 Minuten können Sie
sich selbst testen.

Prüfen Sie, ob auch Ihre Beschwerden
auf eine geschwächte
Zwerchfellmuskulatur zurückgehen.


Schon beim ersten Schluck Kaffee setzen wir 148 Muskeln in Bewegung

Das neuromuskuläre Training stellt vom Mund ausgehend den gesamten natürlichen Schluckprozess nach.

Jedes Schlucken setzt einen höchst komplizierten Ablauf in Gang. Um jeden Schluck und jeden Bissen durch den Rachen und die Speiseröhre sicher bis hinunter in den Magen zu bringen, verfügen wir über eine perfekt aufeinander abgestimmte Muskelkette.

Schon beim ersten Schluck Kaffee setzen wir 148 Muskeln in Bewegung

Diese Kette umfasst sage und schreibe 148 einzelne Muskeln.

Und genau wie die Muskeln von Armen oder Beinen können auch die am Schluckprozess beteiligten Muskeln mehr oder weniger Kraft haben.

Wenn nun auf dem Weg in den Magen etwas nicht wie vorgesehen funktioniert, kann das unangenehm und manchmal auch schmerzhaft sein. Der Schluckprozess ist ein zentraler körperlicher Vorgang und für eine Vielzahl wichtiger Funktionen verantwortlich. Wenn dieser Prozess gestört ist, können daher die verschiedensten Symptome entstehen.

Nicht weiter erstaunlich ist vielleicht häufiges Verschlucken: Dass Speisen oder Getränke nicht in die Speise-, sondern in die Luftröhre gelangen, hat wahrscheinlich jede und jeder schon einmal erlebt. Doch auch viele andere und weit verbreitete Symptome gehen auf die am Schluckprozess beteiligte Muskelkette zurück.

So kann die geschwächte Muskulatur auch Sodbrennen, Reizhusten mit zähem Schleim, Schmerzen in der Brust oder Schnarchen auslösen.

Bewusst und nicht bewusst steuerbare Muskeln

Kehren wir also noch einmal zum Frühstück zurück: Beim Schlucken von Kaffee und Brötchen kommt sowohl quergestreifte Muskulatur (bewusst steuerbar) als auch glatte Muskulatur (nicht bewusst steuerbar) zum Einsatz.

Dabei sind die meisten weiter oben liegenden Muskeln bewusst steuerbar, wie zum Beispiel die Zungenmuskulatur. Je weiter wir nach unten kommen, desto mehr glatter Muskulatur begegnen wir – diese wird über Signale aus dem Gehirn gesteuert.

Quergestreifte Muskulatur können Sie direkt betätigen, z. B. beim Heben eines Arms. Glatte Muskulatur benötigt dagegen ein Signal aus dem Gehirn. Sie können sich noch so sehr anstrengen – es wird Ihnen nicht gelingen, den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre zu bewegen.

Bis die Nahrung aus dem Mund in den Magen gelangt, durchläuft sie verschiedene Phasen des Schluckprozesses:

  1. Die Nahrung wird im Mund bearbeitet.
  2. Die Nahrung passiert den Rachen.
  3. Die Nahrung wird durch die Speiseröhre befördert und fällt in den Magen.

Damit dieser Ablauf optimal funktioniert, müssen Atmung und Schlucken perfekt aufeinander abgestimmt sein. Während des Nahrungstransports halten wir z. B. zwei Sekunden lang den Atem an, damit der Bissen gefahrlos an der Luftröhre vorbeikommt. Dabei müssen wir keineswegs darauf achten, sondern tun dies vollkommen automatisch.

So ist der gesamte Schluckvorgang automatisiert und stellt im Normalfall einen koordinierten Bewegungsablauf zwischen den 148 beteiligten Muskeln dar. Ist diese Koordination jedoch gestört, kann Kaffee in die Luftröhre gelangen und einen Hustenanfall auslösen oder ein Stück Brot in der Speiseröhre hängen bleiben.

Verschiedene Probleme und ihre Ursachen

Je nachdem, wo die innere Muskulatur geschwächt ist, kann dies unterschiedliche Folgen haben.

  • Nach einem Schlaganfall kann z. B. die Übertragung von Nervensignalen aus dem Gehirn gestört und das Schlucken von Flüssigkeit erschwert sein.
  • Ein geschwächtes Zwerchfell führt dagegen dazu, dass der Magen nicht an Ort und Stelle bleibt, was Sodbrennen, saures Aufstoßen und eine Vielzahl anderer Symptome verursachen kann.
  • Und wenn die Muskulatur der oberen Atemwege erschlafft ist, können Schnarchen und Schlafapnoe auftreten.

Bei all diesen Symptomen ist entweder einer oder mehrere der 148 Muskeln geschwächt, die beim Schluckprozess ineinandergreifen, oder die Hirnsignale zur Steuerung dieser Muskeln werden nicht richtig übertragen.

Lange ließ sich dieses Phänomen nicht wirksam behandeln. Doch dann kam Mary Hägg, ihres Zeichens Zahnärztin, eine Idee.

Die Lösung: ein neuromuskuläres Trainingsgerät

Damals war Mary Hägg, die heute als Dozentin arbeitet, als Zahnärztin in einer Klinik tätig, in der sie vielen Patienten mit Schluckbeschwerden begegnete.

Ihre im Studium erworbenen Kenntnisse der Neurologie brachten Mary Hägg auf die Vermutung, dass der Mund für die Behandlung von Problemen, die mit dem Schluckprozess in Verbindung stehen, wichtiger sein könnte als bisher angenommen.

Vor diesem Hintergrund entwickelte sie ein neuromuskuläres Trainingsgerät, das über die Mundhöhle die mit dem Schluckprozess verbundenen Nerven stimuliert und so die gesamte Muskulatur von den Lippen über das Zwerchfell bis hinunter zum oberen Magen betätigt. Also alle 148 Muskeln, die am Schluckvorgang beteiligt sind.

Nach dem erfolgreichen Test eines ersten Prototyps dauerte es weitere 20 Jahre, bis das Produkt auf den Markt kam und neben Mary Häggs Patienten auch viele andere Betroffene von seiner Wirkung profitieren konnten.

Nachweislich wirksam

Heute kommt das neuromuskuläre Trainingsgerät IQoro in vielen Kliniken und Praxen in mehreren Ländern zum Einsatz und ist darüber hinaus im Internet erhältlich.

In nicht weniger als 17 international veröffentlichten und geprüften Studien konnte nachgewiesen werden, dass Mary Hägg mit ihrer These Recht hatte, dass sich der Schluckprozess trainieren lässt. Darüber hinaus ergaben die Studien, dass das Training ernste Probleme wie Sodbrennen, Reflux oder ein permanentes Kloßgefühl im Hals wirksam behandelt.

IQoro ist also ein ganz und gar einzigartiges Produkt – dies zeigt auch seine Patentierung.

Viel wichtiger ist uns aber, dass mittlerweile bereits über 100 000 Menschen ihre 148 am Schluckprozess beteiligten Muskeln mit IQoro trainiert haben: Denn sehr vielen dieser Menschen bescherte das Training eine deutlich verbesserte Lebensqualität.

Dennoch ist die Methode nach wie vor nicht allgemein bekannt, und viele Betroffene plagen sich oder nehmen Medikamente gegen etwas, das sich mit einer ganz einfachen Routine von insgesamt 90 Sekunden am Tag wirksam behandeln lässt.

5.0 star rating

„Mit dem IQoro war bereits nach 3 Wochen eine Besserung zu merken. Heute, nach ca. 3 Monaten geht es mir gut. Die Beschwerden sind auf ein Minimum reduziert.“

Susanne G, Verifizierter Käufer.

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